Unser Missions-Tagebuch

start der 20. mission operation restore hope manila

Start der 20. Mission von ORH – 20 Jahre Kinderhilfe

Der diesjährige Hilfseinsatz in Manila ist für das „0peration Restore Hope“-Team ein Besonderer!
Seit genau 20 Jahren operieren Dr. Christopher Wachsmuth, der Mitbegründer und Deutschland-Vorsitzende des Vereins „ORH Deutschland“ und Dr. Tristan de Chalain, Leiter und Gründer der Schwesterorganisation „ORH Neuseeland“ Kinder aus den Armenvierteln von Manila. Weiterlesen…

Ein Mission mit Herz – Der letzte Tag

Jeffrey Fairley, Plastischer Chirurg, steigt unmittelbar nach seiner letzten Operation in ein Taxi zum Flughafen Manila. Er wird bereits am nächsten Tag von seine Patienten in Abu Dhabi erwartet. Alle anderen Ärzte, Schwestern, Helfer und das Team von ASK Foundation macht sich an die letzte Aufgabe der diesjährigen Mission: Weiterlesen…

Kyle Cholo wurde operiert

Der kleine Junge, den wir am Mittwoch im Haus der Familie besucht haben wurde von Dr. Tristian De Chalain (Neuseeland) operiert. Die angeborene Lippenspalte wurde in einer 60 minütigen Operation wieder hergestellt. Weiterlesen…

Besuch bei Kyle Cholo in den Slums

Am 3. Tag besuchten Tristan de Chalain (Neuseeland/ Plastischer Chirurg), Via Hoffmann (Philippinen, ASK Fondation), Dirk Deumeland (Deutschland, Administration) und Sylke Schumann (Deutschland, Fotografin) den 14 Monate alte Kyle Cholo Marasis, der am Donnerstag operiert wird, in einem der Armenviertel von Paranaque City. Weiterlesen…

Der Tag danach

Die ersten Ergebnisse sind schon sichtbar. Bei der morgendlichen Visite werden die Kinder, die am Vortag operiert wurden, nachuntersucht. Die kleinen Patienten haben zwar immer noch etwas Schmerzen jedoch ist die Veränderung in ihrem Gesicht, das schönste Geschenk, welches ihnen das internationale Ärzteteam mitgeben konnte. Die Eltern sind überglücklich. Weiterlesen…

Der erste OP-Tag

Am ersten Tag ist 6:30 Uhr Treff vor dem Hotel und das ganze Team fährt mit dem Bus ins Krankenhaus. Da wir dieses Jahr etwas näher näher am Hospital wohnen ist der morgendliche Weg nicht all zu weit.

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