Ein letztes Wort – und ein ganz großes DANKE
Das letzte Gruppenfoto im OP-Saal sagt mehr als tausend Worte: Ein Team aus Ärzten, Pflegekräften,...
Wir freuen uns immer, wenn Medien Interesse an unserer Arbeit zeigen, und uns durch eine Veröffentlichung unterstützen. Hier können Sie Beiträge über den Operation Restore Hope e.V. und unsere Unterstützer nachlesen. Diese erschienen in regionalen und überregionalen Medien.
Sie finden gut was das Team des Operation Restore Hope e.V. leistet und möchten selbst aktiv werden? Berichten Sie über unsere Arbeit oder unterstützen Sie uns durch eine Spende. Schreiben Sie uns gerne an.
Der Sachsensonntag berichtet über Dr. Christopher Wachsmuth und Operation Restore Hope. Vielen Dank für den großartigen Artikel!
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Das ClubMagazin des Club International berichtet über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Dr. Christopher Wachsmuth am 18. November.
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Dem plastischen Chirurgen Dr. Christopher Wachsmuth wurde aufgrund seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht. Wir bedanken uns für diese Auszeichnung!
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Der Reiseveranstalter Siamar Reisen unterstützt Operation Restore Hope als Hauptsponsor und hat jetzt sogar zwei Fernreise-Galas veranstaltet, um zusätzliche Spendengelder für unsere Mission zu sammeln.
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Bei der diesjährigen Mission in Vietnam wurde das Operation Restore Hope Team vom SPIEGEL TV-Reporter Adrian-Basil Mueller begleitet. Vielen Dank für das großartige Video!
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In den Flair-Stories aus Juli hat auch Operation Restore Hope mit dem diesjährigen Garden of Hope eine tolle Erwähnung erhalten. Vielen Dank an Flair!
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Wir sagen vielen Dank an Victoria Teichert für ihren wunderbaren Beitrag zum Garden of Hope in der Superillu.
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Wir sagen vielen Dank an die LVZ und Kerstin Decker für den tollen Artikel über den diesjährigen Garden of Hope zugunsten von Operation Restore Hope!
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Ho Van De konnte während der diesjährigen Mission in Vietnam operiert werden. Diese besondere OP verändert nicht nur sein Aussehen, sondern sein ganzes Leben! Vielen Dank für diesen schönen Artikel!
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Die Leipziger Volkszeitung berichtet über die diesjährige Mission von Dr. Wachsmuth & dem ORH-Team. Wir bedanken uns sehr für den schönen Artikel, der nicht nur einen Einblick in die aktuelle Mission gibt sondern auch einen tollen Rückblick auf die bisherigen Missionen!
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Der Lions Club unterstützt als einer unserer Sponsoren die gemeinnützige Organisation Operation Restore Hope. In einem interessanten Beitrag des internen Magazins Lions International inside wird über die Mission von Dr. Christopher Wachsmuth und seinen Kollegen berichtet.
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Im glüxmagazin von Sachsenlotto haben wir vor Kurzem Dr. Wachsmuth auf Mission in Manila entdeckt. Wir freuen uns, dass Sachsenlotto auch in diesem Jahr wieder den Vereinstausender für gemeinnützige Vereine unterstützt.
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Die Operation Restore Hope bedankt sich für den Artikel in der Sachsen Sonntag, in dem Dr. Wachsmuth über die besondere Bedeutung der letzten 20 Jahre ORH und dem Ziel „Ein Stück vom Glück zurückzugeben“ spricht.
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Die Operation Restore Hope bedankt sich für den tollen Artikel in der Leipziger Volkszeitung in dem es darum geht, wie die 20. Mission in Manila auch dem kleinen Hamjat ein neues Leben schenkte.
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Die Operation Restore Hope bedankt sich bei Traudel Thalheim für die tolle Ankündigung der 20. Mission und die Einblicke in die Arbeit von Dr. Wachsmuth in Manila!
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Die Operation Restore Hope bedankt sich bei Traudel Thalheim für den liebenswerten Beitrag über den GARDEN OF HOPE 2017 in der Rubrik „Traudel tratscht“!
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Vielen Dank an die SUPERillu, für ihren Bericht im Nachgang an die Chartiy-Gala GARDEN OF HOPE zugunsten von Operation Restore Hope.
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Das Modemagazin Flair hat im Nachgang an die Chartiy-Gala GARDEN OF HOPE zugunsten von Operation Restore Hope über den Abend berichtet.
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Die LVZ berichtete über die Charity-Gala GARDEN OF HOPE 2017 zugunsten von Operation Restore Hope.
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Die Bild berichtet über die tolle Idee der Franz Morish Kaffeerösterei: ein Teil des Erlöses einer limitierten Kaffeesorte soll als Unterstützung an die Operation Restore Hope gespendet werden.
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Port01.com berichtet über die Operation Restore Hope und über die tolle Arbeit, die Dr. Wachsmuth und Ärzte weltweit jährlich auf den Philippinen leisten.
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Das internationale Chirurgen-Team um Dr. Wachsmuth engagiert sich jährlich auf den Philippinen für Kinder mit angeborener Gaumenspalte. Das Glüxmagazin berichtet über das professionelle Engagement der Fachärzte.
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Die Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat einen tollen Bericht über die 19. Mission von Dr. Wachsmuth veröffentlicht. Dabei wird auch über den kleinen Kyle berichtet.
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Die Rundschau hat über Dr. Wachsmuths Herzensprojekt Operation Restore Hope berichtet und erzählt in ihrem Artikel viel über die fünfjährige Ana, die nun wieder richtig essen und trinken kann.
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Das top magazin hat im Nachgang über Dr. Wachsmuths Mission 2016 in Manila berichtet und das Projekt vorgestellt.
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Nicht nur die Menschen in Bangladesch waren von Dr. Wachsmuths Einsatz auf dem Schiff berührt. Auch das Magazin „People“ wollte mehr erfahren, über die Hoffnung und die Hilfe die Dr. Wachsmuth bringt.
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Erschöpft, aber glücklich. So kehrte der Leipziger Arzt Dr. Christopher Wachsmuth von seinem Hilfseinsatz auf den Philippinen zurück – die Presse berichtet.
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Die Mitglieder des Lions Club stehen frierend auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt, um Glühwein zu verkaufen. Mit der Spende unterstützen sie – fast schon traditionell – unsere jährliche Mission auf die Philippinen. In diesem Jahr spendeten sie auch an unbegleitete Flüchtlingskinder, die bei uns in Leipzig ihr neues Zuhause gefunden haben.
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Kindern Hoffnung schenken. Genau das wollen wir von Operation Restore Hope erreichen, indem wir philippinische Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte kostenlos operieren.
Im November 2014 veranstalte die Stapper Insolvenz- und Zwangsverwaltung ein Benifizkonzert, um uns dabei zu unterstützen. Denn mit bereits 250 Euro kann dem Leben
eines Kindes eine neue Perspektive gegeben werden.
Finden Sie hier den Artikel als PDF.
Allen Theaterkindern rund um die Regisseurin Anna Gößmann schicken wir einen herzlichen Dank nach Erbrausen! Die Kinder haben zum Theaterstück „Tote schmieren keine Brote“ eingeladen und rund 400 Gäste haben dieser Einladung begeistert Folge geleistet. Jedes Jahr spielen die Kinder für einen guten Zweck. Dieses Jahr haben sie sich für unsere Arbeit in Manila interessiert und sage uns schreibe 800 € eingespielt. Ein überwältigendes Ergebnis (und wie wir erfahren haben das Beste in den 14 Jahren der Theaterspielgruppe)! Unser Dank gilt auch allen Mitorganisierern, Ideengebern, Kuchenbäckern und Spendern! Mehr über die Kindertheatergruppe erfahren Sie im beiliegenden Zeitungsartikel.
Ärzteteam hilft kostenlos Kindern in Manila.
Die Rundschau berichtet über unseren Einsatz auf den Philippinen.
Leipziger Arzt gibt entstellten Kindern ein neues Gesicht. Christopher Wachsmuth hat auf den Philippinen eine Woche wie am Fließband operiert.
Vom 21. Januar bis zum 22. Februar diesen Jahres fand in der Sparkasse Mainfranken Würzburg unter der Schirmherrschaft des Würzburger Oberbürgermeisters Rosenthal eine Ausstellung mit Fotos rund um die Arbeit unserer Hilfsorganisation statt. Initiiert und organisiert wurde diese Ausstellung von Silvia Wachsmuth. Wir danken ihr und der Sparkasse Mainfranken Würzburg ausdrücklich für die Unterstützung und Begleitung bei diesem Projekt. Allen Interessierten der Ausstellung, Spendern und Neumitgliedern ebenfalls ein herzliches Dankeschön für Ihre Hilfe!
Hier finden Sie außerdem noch ein Video zum Tag.
Die Preisverleihung Zum achten Mal wurde in Berlin der pulsus Award vergeben, der Gesundheitspreis der TK und der Bild am Sonntag. Dr. Susanne Holst moderierte die festliche Abend-Gala. Als prominenter Ehrengast nahm Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit, an der Preisverleihung teil. Insgesamt 150 Gäste waren bei der Veranstaltung live dabei. Mit dem pulsus – Deutschlands großem Gesundheitspreis – werden vor allem die stillen Helden gewürdigt. All die Menschen, die sich bewundernswert selbstlos für andere oder eine gute Sache einsetzen. Im Rampenlicht standen an diesem Abend außerdem Kandidaten, die tapfer ihr eigenes Schicksal gemeistert haben. Zum Arzt des Jahres 2012 wurde Dr. Christopher Wachsmuth (45) aus Leipzig gewählt. Der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie reist seit 14 Jahren regelmäßig nach Manila, um dort Kindern mit Fehlbildungen zu helfen. Kindern, die zu den Ärmsten der Armen gehören. Etwa 2.200 kleinen Patienten hat der stets lachend auftretende Arzt schon in Fernost betreut. Lesen Sie hier mehr.
Video zur Verleihung des Pulsus Award
Reportage zur ARD-Themenwoche Der Leipziger Chirurg Dr. Christopher Wachsmuth reist seit 2001 einmal im Jahr auf eigene Kosten nach Manila. Dort operiert er eine Woche lang zusammen mit einem australischen und einem neuseeländischen Kollegen Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Unsere Moderatorin Andrea Horn ist für „MDR um zwölf“ in Manila und blickt den ehrenamlichen Helfern über die Schulter. Philippinische Gesundheitsversorgung reicht nicht aus Lippen-Kiefer-Gaumenspalten sind angeborene Fehlbildungen. Umgangssprachlich nennt man sie auch Wolfsrachen. Und das aus gutem Grund, denn die Betroffenen sind durch diese Krankheit stark entstellt. Auf den Philippinen kommt diese Erkrankung sehr häufig vor, insbesondere Kinder sind davon betroffen. Leider gibt es nicht genügend ausgebildete Chirurgen, um alle Fälle operativ behandeln zu können. Darüber hinaus haben nur 50 Prozent der Bevölkerung Zugang zur Gesundheitsversorgung. Dank dem internationalen Ärzteteam der Organisation „Operation Restore Hope“ gibt es Hoffnung für diese Kinder.
Einziger Europäer im Team ist der Leipziger Chirurg Dr. Christopher Wachsmuth. Seit 2001 reist er einmal im Jahr auf eigene Kosten nach Manila. Er operiert dort eine Woche lang gemeinsam mit einem australischen und einem neuseeländischen Kollegen die zum Teil stark entstellten Kinder. Die MDR Moderatorin und gelernte Krankenschwester Andrea Horn begleitete das Team bei ihrer Arbeit und besuchte den kleinen Roderick Baruga. Er wurde im letzten Jahr erfolgreich operiert.
Darüber hinaus berichtet Andrea Horn auch von den brennenden Müllhalden in Manila, den sogenannten „Smokey Mountains“. 10.000 Menschen leben dort. Die Hälfte davon sind Kinder. Sie wühlen im Müll auf der Suche nach Essensresten sowie Plastik-, Eisen- und Kupferresten, die sie für ein paar Cent verkaufen können. Pater Prof. Dr. Beningo Beltran kümmert sich um diese Kinder aufopferungsvoll.
Christopher Wachsmuth vom Verein „Operation Restore Hope“ bestätigt, dass es schwieriger geworden ist, Spendengelder einzuwerben. Die Organisation müsse genau erklären, wohin die Gelder fließen. Der Förderverein und die deutsche Sektion von „Operation Restore Hope e.V.“ organisiert für sozial benachteiligte Kinder u.a. mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte plastisch-chirurgische Hilfe in den Philippinen. Dort kommt dieser Gendefekt besonders häufig vor. Einmal im Jahr ist ein Operationsteam vor Ort und operiert angemeldete Kinder. Die Reisekosten und Unterkunft werden von den Teammitgliedern selbst getragen. Die meisten medizinischen Verbrauchsutensilien wie Medikamente und Antibiotika, Nahtmaterial, Instrumente und Gerätschaften müssen von den Teamteilnehmern ebenfalls selbst mittransportiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, dort tätige Chirurgen in den entsprechenden Operationstechniken fortzubilden und langfristig eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu etablieren.
Wenn er ankommt, warten bereits 300 Kinder mit ihren Eltern auf ihn. Warten darauf, von dem deutschen Doktor und seinen Kollegen angeschaut und nach Dringlichkeit „sortiert“ zu werden. Krankenakten gibt es nicht, die Zeit drängt. Fließbandarbeit. Und für die kleinen Patienten die einzige Chancen, ein normales Leben führen zu können. Auszusehen, wie die anderen.
Die meisten der Patienten kommen aus den Armenvierteln Manilas. Sie leiden an den Folgen von Verbrennungen, sind entstellt oder haben Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten. Eine Missbildung, die aufden Philippinen weitverbreitet ist. Vier von 1.000 Kindern sind hier betroffen. Durch die Krankheit können sie die Nahrung nicht richtig zu sich nehmen, sind oft unterernährt, ihre Sprachentwicklung ist gestört. Die Arzte von „Operation Restore Hope“, einer internationale Charity-Organisation, sind für die meisten die einzige Hoffnung. Seit sieben Jahren reist auch Dr. Christopher Wachsmuth, Oberarzt der Bergmannstrost Klinik Halle und Spezialist für ästhetische und plastische Chirurgie, jährlich fuhr er zwei Wochen nach Manila. Gemeinsam mit Kollegen aus Australien, den USA und Neuseeland. Der Job hier ist Knochenarbeit, für jeden einzelnen. Nicht selten beginnt ein Tag um 6 Uhr morgens und endet gegen 23 Uhr. 15 Operationen am Tag, parallel in drei OP-Sälen. Erschwert durch die teils extremen klimatischen und hygienischen Bedingungen. Honorar gibt es nicht, die Reisekosten trägt jeder selbst.
Der Leipziger Christopher Wachsmuth gibt Kindern in Manila
wieder ein Gesicht.
Manche Ärzte mögen ihren Urlaub zum Tauchen oder Segeln nutzen. Der Leipziger Christopher Wachsmuth steuert einmal im Jahr ein anderes Ziel an: Er fliegt auf die Philippinen, um mit einem internationalen Ärzteteam Kinder mit extremen Fehlbildungen zu operieren.
Bis zu 120 kleine Patienten operiert der Chirurg pro Woche.
Arbeiten, wenn andere Urlaub verbreiteten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. „Pro Woche operieren wir 100 bis 120 Patienten“. Dennoch kann selbst dann der tatsächliche Bedarf an machen, und das unentgeltlich, im Für viele unvorstellbar. Doch dem plastischen Chirurgen Dr. Christopher Wachsmuth (41) ist dies eine Herzensangelegenheit. Einmal im Jahr fliegt der Leipziger, der als Oberarzt in der Bergmannstrost Klinik Halle arbeitet, mit Kollegen aus Australien, USA und Neuseeland für zwei Wochen nach Manila. Dort hilft er den Ärmsten der Armen, operiert sie kostenlos, arbeitet elf Stunden und mehr am Stück. Das führt einen wieder an die Wurzeln des Arztseins zurück“, sagt Dr. Wachsmuth. Seit Ende der 90er-Jahre engagiert sich der Arzt, der außerdem Mitinhaber einer Privatpraxis für ästhetische und plastische Chirurgie in Leipzig ist, für die »Operation Restore Hope«, bezahlt seine Reise aus eigener Tasche. „Die Spendengelder sollen schließlich eins zu eins in die geplanten Operationen fließen!“